24. Januar 2015

Mist. Großer Mist.

Ja was hat er denn der Kleine?

Da zeichnet man länger als eine Woche an den GELI Modelle rum, freut sich, dass alles so funktioniert wie man es sich vorstellt und dann macht einem die Technik einen riesen Strich durch die Rechnung.

Was ist geschehen? Nun ja, die Scans der originalen Wittrichschen Zeichnungen sind unbrauchbar. Man glaubt, ein Topgerät zu haben, nur um dann zu merken, dass alles gleich um einige Millimeter verzogen ist. Alle Scans sind in der Länge und in der Breite verzogen. Noch dazu so, dass man keine Chance hat, die eventuell irgendwie zu verkleinern. Nix zu machen. Somit ist die Arbeit von einigen Tagen unbrauchbar und war sprichwörtlich für die Katz.


Andererseits bin ich froh, dass ich zu diesem Zeitpunkt, wo praktisch noch nichts passiert ist, draufgekommen bin. Allerdings eher durch Zufall, weil zwei Scans nicht deckungsgleich waren. Das Problem bei eingescannten Sachen ist, dass man kaum Möglichkeiten hat, eingescannte Sachen in ihrer Maßhaltigkeit zu kontrollieren. Man kann allerdings ein seitlich dazugelegtes Lineal mitscannen und in einem Zeichenprogramm mittels einer Linie alles kontrollieren. Etwas umständlich aber als grobe Kontrolle geht es.

Somit heißt es - zurück an den Start.

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