Die Varianten



Hr. Wittrich hat im Laufe der Jahre seine ursprünglichen Modelle immer wieder angepasst. Bei den Flugzeugen der Austrian Airlines oder den österreichischen Luftstreitkräften sind diese Änderungen sogar zeitlich recht genau zu bestimmen. Bei anderen Modellen sind die Beweggründe jedoch nur zu erahnen - wenn überhaupt.

Auf dieser Seite möchte ich die mir bekannten Varianten auflisten. Dass diese Auflistung wahrscheinlich nie vollständig sein wird, dürfte verständlich sein. Gut 50 Jahre sind eine lange Zeit in der viel geschehen kann und - wie man weiß - geschehen ist.

Unter Varianten verstehe ich grundsätzlich jene Modelle, die ursprünglich mit anderen Hoheitsabzeichen oder im Falle der Passagiermaschinen mit verschiedenen Airlineranstrichen versehen waren. Einige Modelle wurden von Hrn. Wittrich teilweise oder völlig neu entworfen. Diese werden ebenso hier angeführt.

Zum Österreichbezug bei GELI wäre zu sagen, dass Hr. Wittrich wahrscheinlich jene Flugzeuge die gerade bei den Luftstreitkräften oder den Austrian Airlines im Dienst waren, als damals aktuelle Version veröffentlicht hat.

Bei einigen der hier gezeigten Varianten ist auf dem Titelblatt ein Datum vermerkt, bei dem es sich um das damalige Kaufdatum handeln dürfte. Dies ist für die zeitliche Einordnung der Titelblätter, die sich ja mehrmals geändert haben, interessant.




#7 - Grumman F9F-8 Cougar
Amerikanischer Marinedüsenjäger

Die Cougar wurde zwar auf der Basis der F9F Panther entwickelt, erforderten aber durch die gepfeilten Tragflächen eine völlig neue Konstruktion. Wie schon die Panther wurde auch die Cougar von den Blue Angels geflogen. Das hier vorliegende Modell ähnelt der späteren Version. Es sind jedoch kleine Unterschiede bei der Cockpithaube und die inneren Tragflächen feststellbar. Die Rumpfspanten sind zum Teil völlig anders. Das Cockpit und das Fahrwerk fehlen völlig. Alle Spanten sind noch auf relativ dünnem Papier gedruckt und nicht auf einer einzige Seite zusammengefasst.

Hauptunterschied ist jedoch die auffällige Farbgebung. Interessant daran ist jedoch, dass die gelben Flächen den roten auf der späteren Version entsprechen. Das Grün musste dem weitaus attraktiveren GELI Silber weichen.


Bei diesem Modell liegt die Vermutung nahe, dass es eventuell eine noch frühere Version gab. Der "Kopf" mit der Typenbezeichnung und die zusammengefügten Spantenblätter entsprechen den Litscherbögen. Lediglich die obersten Spanten passen nicht ganz dazu.



#12 - Fiat G91
Italienischer Überschalldüsenjäger

Bei den österreichischen Luftstreitkräften plante man Ende der 1950er Jahre die Anschaffung der Fiat G-91. Politische Unstimmigkeiten verhinderten dann den Ankauf. Ob es zu diesem Zeitpunkt schon ein GELI Modell dieses Typs gab oder nicht, ist mir nicht bekannt. Ein möglicher Hinweis, dass es sich um eine neue Konstruktion handelt, wäre die Tatsache, dass dieses Modell schon in der Spant-Laschen Methode konstruiert ist. Zu der späteren Version sind kaum mehr Unterschiede vorhanden. Lediglich das Cockpit, Fahrwerk und die Bremsklappen wurden nachträglich hinzugefügt.




#14 Air Fouga Magister
Französischer Düsentrainer

Die Aerospatiale/Fouga Potez CM 170 Magister - wie sie vollständig bezeichnet wird - wurde 1959 von den österreichischen Luftstreitkräften angeschafft und war bis 1972 als Trainer im Einsatz. Von 1966 bis 1972 wurde die Magister in Österreich auch als Kunstflugmaschine bei den "Silver Birds" verwendet. Das Modell entspricht der späteren Version, bei der lediglich die Hoheitsabzeichen geändert wurden und die österreichischen Kennungen entfernt wurden.



#15 Messerschmitt ME 262
Deutsches Düsenjagdflugzeug

Eine sehr interessante Version bietet die Me-262. Im Vergleich zur späteren Version fallen einige Unterschiede auf. Vorrangig natürlich die Spant-Spant Methode. Als nächstes sind die Tragflächenspanten als Rippen und Holme ausgebildet. Die Tragflächen werden einfach in den Rumpf gesteckt. Bei der späteren Version werden die Tragflächen auf einen durchgehenden Holm gesteckt. Der auffälligste Unterschied sind die Triebwerksgondeln deren zentrales Stück aus zwei Teilen besteht - im Gegensatz zur späteren einteiligen Lösung. Die Tragflächen weisen ebenfalls leichte Unterschiede auf. Hr. Wittrich dürfte dieses Modell zu einem späteren Zeitpunkt - möglicherweise bei der Konstruktion des Fahrwerkes - gründlich überarbeitet haben.



#18 Junkers JU87 (Stuka)
Deutsches Sturzkampfflugzeug

Diese frühe Variante ist mit der späteren Version nahezu ident. Verändert wurden nur die Cockpithaube und die Spantenkonstruktion der Tragflächen. 



#19 D.H. 115 "Vampire"
Englischer Düsentrainer

Mit der Vampire, die von 1957 bis 1972 ebenfalls als Schulungsflugzeug eingesetzt wurde, wird es ein wenig "kompliziert". Davon hab ich 2 verschiedene alte Versionen. Einmal in einem unsagbar grauslichen Grün und einmal in Silber, wobei das noch nicht das klassische GELI Silber, das die späteren Modelle so unverwechselbar machte, ist. Welche von den beiden Versionen als erste veröffentlicht wurde, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen. Beide Versionen sind noch in der Spant-Spant Methode konstruiert. Auf dem Titelblatt der silbernen Version ist das Datum 5.8.1958 vermerkt.

 


#22 Saab J29F "Tonne"
Schwedisches DüsenJagdflugzeug

Schönheit und Eleganz sind bei der Tonne eher nebensächliche Themen. Durch den großen Durchmesser des verwendeten Radialtriebwerkes wurde die charakteristische Tonnen-Form mehr oder weniger schon vorgegeben. In Österreich war die Tonne von 1961 bis 1972 im Einsatz. Ursprünglich waren alle Tonnen "silber" was der älteren Variante des GELI Modelles entspricht. Wann dann Day Glo die Tragflächen und das Leitwerk verzierte, kann ich nicht sagen - muss mich dahingehend noch schlau machen. Auf jedem Fall wurde dieser Umstand auch bei GELI entsprochen und das Modell dahingehend korrigiert. Gleichzeitig dürfte dann auch das Titelblatt geändert worden sein. Die "Gelbe B", die auf beiden Titelblättern abgebildet ist, steht übrigens vor der HTL Linz.

 


#22 Saab J35 "Draken"
Schwedischer Überschalldüsenjäger

Entsprechend einer früheren Nummerierung erschien in den frühen GELI Tagen der Draken als #22. Diese Konstruktion hat mit der späteren Version aber fast keinerlei Gemeinsamkeiten. Lediglich der innere Teil der Tragflächen mit den Lufteinlässen weist Ähnlichkeiten auf. Ansonsten handelt es sich um eine völlig andere Konstruktion. Über die farbliche Gestaltung sollte man dezent hinwegsehen. Was der ausschlaggebende Punkt für eine Neukonstruktion war, wird leider wohl nie zu erfahren sein.



#25 Lockheed F104 "Starfighter"
U.S. Überschalldüsenjäger

Zum Starfighter braucht man nichts weiter sagen - Daten, Fakten usw. gehören fast zur Allgemeinbildung. 1958 wurde er bei der USAF in Dienst gestellt und 2 Jahre später auch in Deutschland. Vermutlich aus dieser Zeit dürfte die USAF Version stammen. Sie stellt noch einen F-104A mit dem kurzen Heck und den kürzeren Lufteinläufen dar, wohingegen die spätere deutsche Version jener der F-104G entspricht. Abgesehen von diesen zwei Unterschieden und dem fehlenden Fahrwerk sind beide Versionen gleich.


Interessant ist auch das Titelblatt, das in den 1960er Jahren verwendet wurde. Dort wurde schon die Bezeichnung F104G verwendet - allerdings hieß der Starfighter "Super Starfighter". 



#26 Hawker "Sea Hawk" F.G.A.6
Englischer Marinedüsenjäger

Die 1958 in Deutschland in Dienst gestellte Sea Hawk ist insofern interessant, als die bereits 1965 durch den Starfighter ersetzt wurde. Damit ergibt sich eine wahrscheinlich direkte Verbindung zum GELI Starfighter. Einerseits dürften bei der Sea Hawk die deutschen Hoheitsabzeichen durch die Britischen ersetzt worden sein und in umgekehrter Hinsicht jene der USAF durch die Deutschen beim Starfighter. Das Modell gleicht weitestgehend der späteren Ausgabe. Bemerkenswert ist das Titelfoto. Dieses zeigt ein gebautes Modell mit Raketen, die im Bogen nicht enthalten sind.



#27 North American F100D
Amerikanischer Überschalldüsenjäger

Bei der F-100 handelt es sich eigentlich um das gleiche Modell, das auch später erhältlich war. Einziger Unterschied ist das Abzeichen der USAF Europe, das später durch jenes der Thunderbirds ersetzt wurde. Leider ein ziemlich grober Schnitzer, denn das Modell trägt den Anstrich der Skyblazers die bis 1962 in Bitburg/Deutschland stationiert waren. Diese Version des Anstrichs wurde allerdings nur in den Jahren 1957 und 1958 verwendet. 1959 wurde der vordere rot-weiß-blaue Anstrich bis zu den Flügelvorderkanten verlängert.



#35 SudAviation "Carevelle"
Franz. Düsen-Verkehrsflugzeug

Von 1963 bis 1972 war die Caravelle auch bei den Austrian Airlines mit 5 Flugzeugen mit den Namen Wien, Tyrol, Steiermark, Kärnten und Salzburg im Einsatz. Anlässlich der Olympischen Winterspiele 1964 in Innsbruck wurde auf der "Tyrol" das Logo der Spiele angebracht. Die Austrian Airlines Variante unterscheidet sich von der späteren Air France Variante lediglich durch die Gestaltung der Räder.

 
 


#41 Vickers Viscount
Turboprop. Verkehrsflugzeug

Die Viscount ist das GELI Modell mit den meisten Varianten. Die Anstriche der Austrian Airlines, Britisch Eagle, Lufthansa und North East Aviation zierten dieses Modell. Wann welcher "Anstrich" bei GELI verwendet wurde lässt sich sehr schwer sagen, da die Viscount bei allen vier Airlines nahezu zeitgleich im Einsatz war.

Austrian Airlines - 1958 - 1971
British Eagle - 1958 - 1968 (Flugbetrieb eingestellt)
Lufthansa - 1959 - 1971
Northeast Airlines 1961 - 1973? (1973 wurde Northeast in die British Airways integriert)

Die Northeast Airlines Variante dürft allerdings nach der Lufthansa Variante entstanden sein, da auf meinem Exemplar (das ich durch Zufall bekommen habe) noch Teile des Lufthansa Kranichs und des Schriftzuges auf dem Titelblatt erkennbar sind. Ebenso wurde am Titelfoto der Lufthansa Schriftzug auf dem Flugzeug wegretuschiert.

Die British Eagle Variante ist im Online Aktionshaus noch von Zeit zu Zeit erhältlich. Alle anderen sind schwerst gesuchte Sammlerstücke.

Austrian Airlines
 
 

Lufthansa
 
 

Northeast Airlines
 
 


#42 N. A. T6 "Texan"
Amerikanischer Jagdbombertrainer

Wie so viele Flugzeuge, die bei den Österreichischen Luftstreitkräften im Dienst waren, wurde auch die Texan von 1959 bis 1971 zur Schulung und als Trainer verwendet. Diese in einem grellen Gelb-Orange bemalten Flugzeuge wurden von den USA zur Verfügung gestellt. Nach der Ausmusterung wurden die verbliebenen Maschinen verschrottet. Lediglich die 4C-TE ist erhalten geblieben und im Luftfahrtmuseum in Zeltweg ausgestellt.

Die GELI Variante ist im Gegensatz zur tatsächlichen Bemalung im klassischen Silber mit Day Glo Markierungen gedruckt. Die Kennung ist leider nicht korrekt. Sie sollte eigentlich 4C-TD lauten. Für die USAF Version wurden nur die Kennungen und Hoheitsabzeichen ausgetauscht.



#48 Saab J35 Draken
Schwedisches DüsenJagdflugzeug

Im Gegensatz zur Viscount ist eine zeitliche Einordnung des österreichischen Draken ganz leicht. 1987 wurden die ersten Draken nach Österreich überstellt und somit dürfte damals auch diese Variante entstanden sein. Hier wurden lediglich die schwedischen Hoheitsabzeichen durch die Österreichischen ersetzt. Interessant bei meinem Exemplar ist das fehlende österreichische Hoheitsabzeichen am Titelblatt.



#69 Boeing 737-300
Jet Airliner

Bei der "Theospirex" Variante der Boeing 737 handelt es sich um ein Werbemodell für ein Arzneimittel. Wie, wann und warum dieses außergewöhnliche Modell entstanden ist, entzieht sich meiner Kenntnis. Für diese Variante wurde nur der "Theospirex" Schriftzug am Rumpf angebracht. Die ursprüngliche "Kennung" wurde durch OE-HISY ersetzt. Völlig neu ist das Seitenleitwerk. An den Triebwerken ist noch das Logo der "Eagle Airways" sichtbar.


 
 

11 Kommentare :

Anonym hat gesagt…

#42 N.A. Texan
Gab es die nicht auch als USAF und österreichische Version?

Liebe Grüße
Renne

Walter Schweiger hat gesagt…

Die USAF Version is jene, die zuletzt erhältlich war. Dass es eine österreichische gegeben hat ist durchaus möglich.

Anonym hat gesagt…

hallo Walter :FIAT G-91,interessant , steht auf dem alten Deckblatt wirklich

Überschalldüsenjäger´´? in den ´´neueren ´´ Ausgaben war´s dann ein ``leichter italienischer

Erdkampfdüsenjäger `` (was ja eigentlich stimmt !)

LG aus den Fussball - WM Gastgeberland Brasilien.

Rudolf

Walter Schweiger hat gesagt…

Jepp, da is wirklich Überschalldüsenjäger draufgestanden. Ich hab mich selber gewundert, aber wie schon bei den Modellen angeführt, hab ich alle Bezeichnungen so übernommen, wie sie auf den Titelblättern draufstehn.

Heinz hat gesagt…

Servus Walter,
Frag wegen der day glow Deko an den Tragflächen der Tonne Herrn Mydzar, den Betreiber von gotech.at.
Herr Mydzar weiß das bestimmt...
LG,
Heinz

LG,
Heinz

Heinz hat gesagt…

Sorry, da hat sich ein Tippfehler eingeschlichen....
Der Name ist Mydza

Anonym hat gesagt…

Phantastisch Walter,

wie Du all die verschiedenen

Versionen quasi ´´rekonstruierst´

Das Material würde reichen um ein

GELI - Museum zu gestalten !

Danke!

mit lieben Grüssen aus Brasilien

Rudolf

Andreas hat gesagt…

zu #26 Hawker "Sea Hawk" F.G.A.6

Die Version die ich gebaut habe (ca. 1990) hatte das gleiche Titelbild wie am 2. Foto, allerdings das englische Hoheitsabzeichen und 2 Flügeltanks statt den Raketen.

LG aus Linz

Walter Schweiger hat gesagt…

Das ist dann sicher die zuletzt "gängige" Version, die vorne das Staffelabeichen der 806 NAS Ace of Diamond drauf hatte. Interessanterweise ist auch das Abzeichen der deutschen Marine (der Anker) auch drauf. Das wurde nie entfernt. Werd ich aber bei der Rekonstruktion, wenns soweit ist, berücksichtigen.

Bei den Originalzeichnungen sehe ich immer wieder, wie sie verändert wurden. Die Folien sind zum Teil recht wild zerkratzt (da hat Hr. Wittrich mit der Rasierklinge oder ähnlichem gearbeitet) die alten Striche weggekratzt und dann darübergezeichnet. Bei der Saab Tonne hat man schön die frühen österreichischen Hoheitsabzeichen erkennen können.

Grüße
walter

Anonym hat gesagt…

Hallo Walter,erstens danke dass du diese Arbeit auf dich nimmst und uns allen etwas von unserer Kindheit zurückgibst.Ich und andere Kindheitsgelianer sind vor mittlerweile auch schon fast 25 Jahren extra nach Klagenfurt in die Ebentalerstrasse gefahren weil wir Hr Wittrich fragen wollten warum es die Tomcat,Jaguar,den Tornado und den Harrier zwar immer auf der Liste aber nie wirklich zu kaufen gab.Er zeigte uns dann die Boeing 737 mit der Theospirex Bemalung und verkaufte uns damals das Stück für 50 Schilling.(mein Gott,hätt ich nur eine davon aufbewahrt.)Und wir haben auch damals schon einige deiner "unveröffentlichen Modelle live gesehen", war irgendwie schräg,ich erinnere mich an Kunststoffboote einen Haufen Eigenartiger Konstruktionen und es wirkte ein wenig ja sagen wirs ganz ehrlich Messimäßig.Aber die Freude ein Modell welches zum damaligen Zeitpunkt niemand hatte zu besitzen war für uns das Highlight dieses Sommers.Wir fuhren damals sofort nach Villach zurück und begannen zu bauen(und wir haben alle Geli Modelle mehrmals gebaut,fliegen lassen,verbrannt,halt alles was 10-14 jährige damals damit gemacht haben.(übrigens die F 4 Phantom mit etwas Gewicht im Bug und gestellten Flaps flog extrem weit😄.Lange Rede kurzer Sinn,bitte mach weiter,denn wegen deinem Engagement bauen ich und meine Brüder(wir sind schön langsam auch schon lange keine Kinder mehr) immer noch Geli Modelle .Toll was du machst.

Walter Schweiger hat gesagt…

@anonym (leider kein Name dabei): Ja, das alte GELI Geschäft war schon ein wenig "speziell". Zumindest am Ende war das eher eine Rumpelkammer.

Eine Vermutung, warum es die angekündigten Modelle nie gegeben hat wäre, dass die schlichtweg nicht wirklich gepasst haben. Schon, irgendwie, aber wenn ich bedenke, wieviel ich beim Tornado, dem Viggen und ganz extrem jetzt bei der MiG 27 korrigiern musste - das war früher ohne Computerunterstützung nicht wirklich machbar.

Wie dem auch sei, ich bemüh mich, dass die Unveröffentlichten in einem respektablen Zustand das Licht der Welt erblicken und für alle baubar sind.