7. Juli 2020

Die Hälft des Jahres is geschafft und wenn ich so rückblicke, dann war das schon eine Zeit, die mir und euch und der ganzen Welt in Erinnerung bleiben wird. Ok, einigen wird das eher wurscht sein, aber denen kann wahrscheinlich eh keiner helfen... 

Was tut sich im Rekonstruktionsbüro? Nach einer Flaute hat der Kahn (ne, nicht der Oliver) wieder Fahrt aufgenommen. Der Harrier wird gerade probegebaut und ich glaube, da entsteht schon was geliales. Vom Ursprungsentwurf ist leider nix mehr übrig geblieben, aber wie schon öfter erwähnt, waren die Unterlagen kaum brauchbar.


So nebenbei hab ich auch mit der BAE 146 angefangen/weitergemacht. Da hab ich schon vor einiger Zeit "Studien" für den Anstrich gemacht. Da gibts aber noch nichts Herzeigbares.

Eine weitere Sache sind die Aufhängungen der Triebwerke. Da gibt es auf den Bögen Teile die irgendwie zusammengeklebt werden. Aber wenn man sich die Dinger auf Fotos anschaut, dann kommen einem da erhebliche Zweifel, ob daraus was wird. Ich hab zwar noch ein Foto des Prototypen aus dem alten GELI Geschäft, aber da sind die Aufhängungen schwer zu sehen (wer hat damals gewusst, dass ich da genauere Detailaufnahmen brauchen würde?)


Die realen Aufhängungen sind mehr oder weniger nach allen Seiten gerundet und mit DEN Teilen ..naja denkt euch selbst wie das funktionieren soll. Deshalb - wieder einmal - hab ich die virtuellen Zeichenstifte angeworfen und halbwegs was baubares und vor allem ansehbares entworfen.


Natürlich besteht jetzt alles aus mehr Teilen, aber ich glaube, dass es so richtig ist und vor allem leichter zu bauen ist. Was bei diesem Modell sonst noch alles zu ändern gibt, werde ich erst beim ersten Probebau sehen. Ganz sicher werde ich das Fahrwerk überarbeiten müssen. Das schaut mir auf dem Papier schon seeeeeehr fragil aus. 

Das wärs dann eigentlich schon wieder. Bleibt brav, gesund und man liest sich...



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